Hockenheim
29.04. - 01.05.2011

Red Bull-Ring / A
03.06. - 05.06.2011

EuroSpeedway
17.06. - 19.06.2011

Norisring
01.07. - 03.07.2011

Nürburgring
05.08. - 07.08.2011

Brands Hatch
02.09. - 04.09.2011

Oschersleben
16.09. - 18.09.2011

Hockenheim
21.10. - 23.10.2011


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Ola Nilsson holt sich die Vizemeisterschaft
Zweiter Saisonsieg für Daniel Lloyd

Ihren zehnten und letzten Lauf in dieser Saison nahmen die Pilotinnen und Piloten im Rahmen der DTM vom 21. bis 23. Oktober im Badischen Hockenheim unter die Räder. Für den Polen Mateusz Lisowski war nach dem Rennen in Oschersleben die Messe bereits gelaufen, denn dort wurde er schon vorzeitig als Meister der Saison 2011 gekürt. Um die Vizemeisterschaft war ein harter Kampf entstanden. Bei noch 60 zu vergebenden Punkten hat Ola Nilsson (315 Punkte), der Schwede liegt auf Rang zwei in der Meisterschaft 21 Punkte Vorsprung vor dem Münchner Stefano Proetto (294), dicht gefolgt von dem Briten Daniel Lloyd (291) und dem Inder Aditya Patel mit 289 Punkten. Zwischen diesen vier wird es an diesem Wochenende hoch hergehen. Bei diesen Läufen haben sie 15 Mal die Möglichkeit das Push-to-pass-System zu aktivieren. Jeweils in einem Abstand von zehn Sekunden. Die Legenden-Wertung des Volkswagen Scirocco R-Cup steht beim Jahresabschluss auf dem Hockenheimring ganz im Zeichen der besten Motorsportserien. Der vierfache Weltmeister Juha Kankkunen vertritt die Rallye-Szene, der zweimalige Grand-Prix-Sieger Patrick Tambay die Formel 1. Als Ovalkurs-Spezialist gibt der zweifache Indy-500-Sieger Arie Luyendyk ein Gastspiel im Bioerdgas-Scirocco und Mathias Lauda machte sich vor allem in der DTM einen Namen.

Juha Kankkunen zählt mit vier Fahrertiteln zu den erfolgreichsten Piloten in der Rallye-WM-Geschichte. Nur der siebenmalige Champion Sébastien Loeb hat mehr Weltmeisterschaften geholt als der Finne. Für Kankkunen, der mit Volkswagen im Januar 2005 bei der berühmt-berüchtigten Rallye Dakar durch Afrika startete, ist es der zweite Auftritt im Scirocco R-Cup. Bereits 2010 startete der 52-Jährige beim Saisonfinale in Hockenheim im umweltschonendsten Markenpokal der Welt. Für den ehemaligen Formel-1-Star Patrick Tambay ist das Wochenende in Hockenheim etwas ganz Besonderes. Der WM-Vierte von 1983 siegte dort 1982 beim Großen Preis von Deutschland. In seiner Formel-1-Historie fuhr Tambay 114 Rennen, von denen er zwei gewann, stand fünfmal auf der Pole-Position und erreichte insgesamt 103 WM-Punkte. Nun tritt er das erste Mal im Volkswagen Scirocco R-Cup an jenem Ort an, an dem er einen von zwei Siegen in der Formel 1 feierte. Mit Arie Luyendyk tritt eine weitere Motorsport-Legende im Scirocco R-Cup an. Der Niederländer gilt als einer der schnellsten Piloten in der Geschichte des legendären 500-Meilen-Rennens in Indianapolis. Zwei Mal, 1990 und 1997, siegte der heute 48-Jährige beim wichtigsten Autorennen der USA. Noch heute hält er zwei Rekorde: Im Jahr 1990 gewann er das Indy 500 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 299,307 km/h, einem bis heute gültigen Rekord. Mit einem Schnitt von 381,392 km/h hält er zudem noch immer den Rekord für die schnellsten Qualifikationsrunden beim Indy 500. Ebenfalls im Legend-Cup am Start ist Mathias Lauda. Der Sohn des dreimaligen Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda gehörte von 2006 bis 2009 zu den Stammpiloten der DTM. Zuvor vertrat er die Farben Österreichs beim Nationen-Grand-Prix der sogenannten A1GP-Serie. Der 30-Jährige fährt in dieser Saison im Porsche Supercup.

Auch an diesem Wochenende werden wieder prominente Gäste beim letzten Lauf des Volkswagen Scirocco R-Cup dabei sein. Darunter sind zum Beispiel: TV-Moderator und Volksmusik-Star Florian Silbereisen und die Schauspieler Jenny Elvers- Elbertzhagen, Yvonne De Bark, Ben Ruediger und Anna-Katharina Samsel. Ein Prominenter geht sogar als Gaststarter des Volkswagen Scirocco R-Cup an den Start. Nach zwei Teilnahmen im umweltschonendsten Markenpokal der Welt auf dem Nürburgring tritt Comedian Axel Stein diesmal in Hockenheim an. Als Hauptgewinn für den Sieg bei der Volkswagen Motorsport Kart Challenge presented by Dunlop auf dem Kurs in Kerpen am 24. August darf Christoph Kragenings (Bonn) in Hockenheim im Volkswagen Scirocco R-Cup starten. Bei Testfahrten in Oschersleben bekam der 25-Jährige bereits einen Eindruck vom Cup-Scirocco.

Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen: "Wir können uns in Hockenheim auf ein hochkarätiges Saisonfinale mit prominenten Fahrern aus dem internationalen Motorsport freuen. Formel 1, Indy 500, DTM oder Rallye-WM wer dort gestartet ist, hat es im Rennsport geschafft. Aber nicht nur unsere Legenden Patrick Tambay, Arie Luyendyk, Mathias Lauda und Juha Kankkunen werden den Fans beste Unterhaltung bieten, auch die Stammpiloten wollen beim Finale noch einmal alles geben und das Jahr mit einem guten Ergebnis beenden. Besonders der enge Kampf um den zweiten Gesamtrang, auf den noch vier Piloten eine Chance haben, wird für viel Spannung sorgen."

Arie Luyendyk, zweifacher Indy-500-Sieger: "Ich freue mich auf den bevorstehenden Einsatz im Volkswagen Scirocco R-Cup. In den frühen Jahren meiner Motorsportkarriere bin ich sehr oft in Hockenheim gefahren, besonders in der Formel Super Vau. Natürlich hat sich seitdem einiges geändert, aber der Charakter der Strecke mit dem Motodrom ist nach wie vor einzigartig. Durch meine Erfolge in der Formel VW und Formel Super Vau habe ich eine langjährige Verbindung zu Volkswagen und ich freue mich, dass dem durch meine Teilnahme am Volkswagen Scirocco R-Cup ein weiteres Kapitel hinzugefügt wird. Das Fahren mit einem frontgetriebenen Auto ist für mich neu, ebenso der Umgang mit dem Push-to-Pass-System, aber ich bin mir sicher, dass ich das schnell lernen werde. Der Volkswagen Scirocco gefällt mir vom Design besonders gut. Viele in den Vereinigten Staaten bedauern, dass es das Auto dort nicht gibt, und ich verstehe sehr gut, warum. Jetzt bin ich gespannt, wie sich das Auto in der Rennversion auf der Strecke fährt."

Ola Nilsson, Pro-Cup-Fahrer: "Mein Ziel ist es natürlich, den zweiten Meisterschaftsrang zu behaupten. Aber es wird nicht einfach, denn meine Verfolger liegen nur wenige Punkte hinter mir. Daher wird es in Hockenheim wichtig sein, ein möglichst gutes Resultat einzufahren. Ich mag den Kurs. Er macht mir viel Spaß und ich bin dort auch immer gut zurechtgekommen."

Aditya Patel, Pro-Cup-Fahrer: "Hockenheim ist das große Saison-Finale des Scirocco RCup. Jeder möchte hier zum Abschluss des Jahres noch einmal ein gutes Ergebnis feiern. Nachdem ich in Oschersleben meinen ersten Saisonsieg geholt habe, möchte ich den Schwung mitnehmen und natürlich nach Kräften gern wieder gewinnen. Und solange ich noch rechnerische Chancen auf den Vize-Titel habe, werde ich bis zum Zielstrich um ihn kämpfen."

Durch den Nebel der am Freitagmorgen herrschte, geriet der Zeitplan komplett durcheinander. Da der Helicopter nicht starten konnte wurden alle Sitzungen um eine Stunde nach hinten geschoben. Somit konnten die Pilotinnen und Piloten ihr freies Training erst um 16.25 Uhr in Angriff nehmen. In diesen 25 Minuten wechselten die Positionen immer wieder. Nach sechs absolvierten Runden hatte sich der vorzeitige Meister Mateusz Lisowski mit einer Zeit von 1:56,969 Minuten in Szene gesetzt. Hinter ihm lagen Daniel Lloyd und Adam Gladysz. Zu dieser Zeit war Maiken Rasmussen auf Platz sieben als beste Dame unterwegs. Nachdem diese Session zu Ende war, war Ola Nilsson mit einer Zeit von 1:56,471 Minuten der schnellste Mann im Feld, gefolgt von Mateusz Lisowski und Aditya Patel. Daniel Lloyd und Stefano Proetto mussten sich zunächst einmal mit den Rängen sechs und 16 zufrieden geben. Als beste Dame konnte sich Maiken Rasmussen auf Rang 17 platzieren. Die Legenden-Fahrer Arie Luyendyk, Mathias Lauda, Juha Kankkunen und Patrick Tambay lagen auf den Plätzen 22, 23, 25 und 27. Die beiden Gastarter Christoph Kragenings und Axel Stein wurden auf den Plätzen 24 und 26 abgewunken.

Für die Fahrerinnen und Fahrer wurde es am frühen Samstagmorgen ernst, denn nun stand das entscheidende Qualifying, welches für die Startaufstellung ausschlaggebend ist, auf dem Plan. Da Wetter hatte sich gegenüber gestern etwas gebessert. Es war zwar immer noch sehr kalt, aber es war kein Nebel aufgezogen und man konnte nun im Zeitplan fortfahren. Gegenüber dem freien Training wurden die Zeiten schneller. Bis zum Schluss wechselten die Positionen immer wieder. Die Pole-Position hatte sich der Pole Mateusz Lisowski nach acht Runden mit einer Zeit von 1:55,858 Minuten geholt, gefolgt von Daniel Lloyd und Ola Nilsson. Stefano Proetto musste sich mit Startplatz zehn zufrieden geben. Einen Platz dahinter wird die beste Dame Maiken Rasmussen ins Rennen gehen. Mathias Lauda hatte sich verbessern können und wird als bester Legenden-Pilot in der achten Startreihe stehen. Arie Luyendyk, Juha Kankkunen und Patrick Tambay werden das Rennen von den Plätzen 22, 23 und 26 aus aufnehmen. Die beiden Gaststarter Christoph Kragenings und Axel Stein platzierten sich auf den Startplätzen 21 und 25.

Am Samstagnachmittag machten sich die Pilotinnen und Piloten zum letzten Mal in dieser Saison bereit ein Rennen unter die Räder zu nehmen. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne große Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das weit gefächerte Feld in die erste Kurve. Einige von ihnen machten dort bereits einen großen Bogen. Überall im Feld wurden schon harte aber faire Zweikämpfe ausgetragen. Nach der ersten Runde führte weiterhin Mateusz Lisowski vor Daniel Lloyd und und Ola Nilsson. Mathias Lauda war unterdessen nach einem Zweikampf im Kiesbett gelandet und musste dort mit einem beschädigten Fahrzeug das Rennen früher beenden als geplant. Wenig später waren sich in der Spitzkehre Maiken Rasmussen und Berke Bayindir nicht ganz einig, mit der Folge das beide zunächst einmal im Aus landeten. Unterdessen waren Arie Luyendyk und Christoph Kragenings auf Abwegen unterwegs. Jonas Giesler hatte seinen fünften Platz nicht halten können und lag nun auf Rang sechs. Für Berke Bayindir war das Rennen nach zwei gefahrenen Runden nach dem Ausrutscher in der Parabolika bereits in der Box zu Ende. An der Spitze hatte sich Daniel Lloyd die Führung geholt, in dem er den vorzeitigen Meister niedergerungen hatte. Ola Nilsson und Dennis Trebing auf den Plätzen drei und vier schauten sich dies in aller Ruhe an und warteten nur auf eine Chane die beiden Kampfhähne an der Spitze niederzuringen.

Als beste Dame war Eve Scheer auf Rang vierzehn unterwegs. Stefano Proetto hatte Plätze gut machen können und war auf Rang sieben vorgefahren. Mit einem havarierten Fahrzeug war Thomas Schöffler nach drei Runden in die Box gekommen. Er hatte von der Rennleitung auch eine Durchfahrtsstrafe wegen push another car bekommen. Maiken Rasmussen musste sich nach ihrem Ausrutscher in der Spitzkehre wieder auf Rang 18 einreihen. Auf dem 20igsten Platz war als beste Legende Juha Kankkunen unterwegs. In der sechsten Runde hatte sich der Pole seine Führungsposition wieder zurückgeholt. Es dauerte aber nicht lange und der Gegenkonter von Daniel Lloyd kam und er setzte sich wieder an die Spitze. Da die ersten vier sich immer mehr behackten konnte Moritz Oestreich immer näher herankommen. Auch Stefano Proetto hatte den Weg zu den Fünf an der Spitze gefunden. Hier ging es Spitz auf Knopf. Zwischen den ersten beiden wurde dann auch etwas Lack ausgetauscht. Dennis Trebing hatte es in der siebten Runde ganz klever angestellt, er war außen an Mateusz Lisowski und Daniel Lloyd, die in einem Zweikampf verstrickt waren, vorbeigegangen und führte nun das Feld an. Runde um Runde änderten sich die Positionen auf den Rängen eins bis vier.

Moritz Oestreich hatte sich auf Rang drei gefahren. Hinter ihm lag Stefano Proetto. Mateusz Lisowski und Ola Nilsson waren auf den Rängen fünf und sechs zurückgefallen. Absolute Kampflinie musste auch Jonas Giesler auf Rang acht fahren, denn er wurde nun von Fabian Danz unter Druck gesetzt. Im nachhinein konnte er dort das Rennen aber beenden. Juha Kankkunen hatte in der vorletzten Runde den Anschluß an Michael Müller auf Rang 19 gefunden. Einen Führungswechsel hatte es wieder gegeben und zwar hatte Daniel Lloyd den US-Amerikaner niedergerungen. In der letzten Runde musste Moritz Oestreich seinen dritten Rang Preis geben und zwar hatte er Ola Nilsson nicht halten können. Nach zehn Runden hatte Daniel Lloyd seinen zweiten Saisonsieg eingefahren vor Dennis Trebing und Ola Nilsson. Letzterer holte sich mit Rang drei die Vizemeisterschaft. Moritz Oestreich und Stefano Proetto beendeten das Rennen auf den Rängen fünf und sechs. Als beste Dame wurde Eve Scheer auf Rang 16 abgewunken. Die Legenden-Wertung gewann Juhan Kankkunen auf Platz 19. Arie Luyendyk und Patrick Tambay kamen auf Platz 22 und 24 ins Ziel. Christoph Kragenings und Axel Stein sahen die Zielflagge auf Platz 21 und 23.

Der Meister Mateusz Lisowski hat 416 Punkte auf seinem Konto, gefolgt von Ola Nilsson mit 355 und Daniel Lloyd mit 351 Punkten.

Kris Nissen, Volkswagen Motorsport-Direktor:"Das war Motorsport pur. Ein tolles Rennen zum Saisonabschluss, sehr fair und unglaublich spannend. Dass unsere jungen Scirocco-R-Cup-Piloten schon so hervorragenden Sport bieten, zeigt eine gute Schule. Davon können sich viele gestandene Rennfahrer anderer Serien noch etwas abschauen."

Arie Luyendyk (Niederlande) Rennen: Platz 22 Legend-Cup: Platz 2: "In den schnellen Kurven bin ich sehr gut zurecht gekommen, da habe ich kaum Zeit verloren. Nur die langsamen Kurven bin ich nicht so gewöhnt. Natürlich war es schwer, sich ohne vorherige Tests auf das Auto einzustellen, aber die Premiere in einem frontangetriebenen Auto hat mir dennoch großen Spaß gemacht. Insgesamt habe ich das Wochenende sehr genossen, das Duell mit Juha besonders. Kompliment an die jungen Volkswagen Kids, die wirklich sehr schnell und gut unterwegs waren."

Juha Kankkunen (Finland) Rennen: Platz 19 :Legend-Cup: Platz 1: "Im letzten Jahr Zweiter, jetzt habe ich gewonnen im Legend-Cup. Für mich lief es also ganz gut. Ich hatte ein schönes Duell mit Arie gleich nach dem Start. Der Legend-Cup ist eine tolle Sache für uns alte Hasen, wir treffen unsere Freunde von früher und können auf der Rennstrecke immer noch zeigen, wer der Beste ist. Auch wenn man gegen die jungen Piloten im Scirocco R-Cup besonders am Saisonende kaum eine Chance hat, so gut sind sie auf ihr Auto eingestellt."

Patrick Tambay(Frankreich) Rennen: Platz 24 Legend-Cup: Platz 3: "Es war ein sehr emotionales Rennen für mich: 29 Jahre ist es her, dass ich hier in Hockenheim im Formel-1-Ferrari gewonnen habe. Als ich heute die Zielflagge gesehen habe, kamen unendlich viele schöne Momente und Erinnerungen hoch. Es waren 30 Minuten pures Vergnügen. Danke Volkswagen."

Mathias Lauda (Österreich) Rennen: ausgeschieden: "Leider bin ich nur vier Kurven weit gekommen, konnte aber in der kurzen Zeit schon einige Autos vor mir überholen. Dann bin ich von hinten unglücklich am Heck getroffen worden, das war ein klassischer Abschuss. Dagegen ist man leider machtlos. Trotzdem haben mir allein die wenigen Meter großen Spaß gemacht und ich würde gern nochmal einen Gaststart im Scirocco R-Cup machen."

Ola Nilsson (Schweden) Rennen: Platz 3: "Für mich stand heute ganz klar der Vize-Titel ‘im Fokus. Ich wusste: Wenn ich Dritter werde, habe ich den zweiten Platz in der Gesamtwertung sicher. Es war mit Sicherheit das spannendste Rennen der Saison, wir haben es uns an der Spitze unglaublich gegeben. Zwischendurch hatte ich schon Sorge, dass es nicht mehr reicht. Aber dank meiner guten Push-to-pass-Taktik habe ich in der letzten Runde mir den dritten Platz wieder zurückgeholt."

Aktuelle Fotos vom Rennen findet ihr - schön nach Fahrern sortiert - unter www.motorracepics.de !!!