Hockenheim
29.04. - 01.05.2011

Zandvoort / NL
13.05. - 15.05.2011

Spielberg / A
03.06. - 05.06.2011

EuroSpeedway
17.06. - 19.06.2011

Norisring
01.07. - 03.07.2011

München
16.06. - 17.06.2011

Nürburgring
05.08. - 07.08.2011

Brands Hatch / GB
02.09. - 04.09.2011

Oschersleben
16.09. - 18.09.2011

Valencia / E
30.09. - 02.10.2011

Hockenheim
21.10. - 23.10.2011


Tabellen

Starterlisten

Serien-Infos



Dreifachsieg für Audi in Oschersleben
Tomcyzk baut Führung aus

Vom 16. bis 18. September steht der achte Saisonlauf der DTM in der Motorsport Arena Oschersleben in der Magdeburger Börde auf dem Programm. Damit biegt die DTM jetzt auf die Zielgerade ein. An der Spitze hat sich unterdessen eine Fahrerpaarung abgesetzt. Martin Tomczyk (Audi) hat nach dem letzten Rennen in Brands Hatch die Tabellenführung mit nur einem Punkt Vorsprung vor Bruno Spengler (Mercedes-Benz)übernommen. Martin Tomczyk sitzt in diesem Jahr erstmals in einem 2008er Audi A4 DTM des Teams Phoenix Racing und konnte bereits ddrei Siege einfahren. Vor eine schwere Aufgabe stellt der Audi-Pilot seinen Titel-Kontrahenten Bruno Spengler, der mit einer 2009er AMG Mercedes C-Klasse unterwegs ist, denn vier der letzten sieben DTM-Rennen hat die Marke mit den vier Ringen seit dem werksseitigen Comeback im Jahr 2004 in Oscherlsben gewonnen. Fünfmal startete ein Audi A4 DTM vom besten Startplatz und schon viermal gehörte die erste Startreihe ganz allein den Ingolstädtern. In den vergangenen drei Jahren konnte in Oschersleben nie der bis dato Gesamtführende siegen. Dafür wurde aber der Sieger des Rennens auf dem 3,696 Kilometer langen Kurs hinterher immer DTM-Champion. 2008 und 2009 hieß der Champion Timo Scheider und 2010 ging der Titel an Paul di Resta. Im vergangenen Jahr siegte mit Paul di Resta ein Mercedes-Benz-Pilot. Platz zwei ging an Bruno Spengler. Damit hat Bruno Spengler beste Voraussetzungen in der Magdeburger Börde wieder voll anzugreifen.


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Bruno Spengler (Mercedes-Benz): "Ich habe die Tabellenführung in diesem Jahr schon einmal verloren und sie mir wieder geholt. Das kann alles ganz schnell gehen, keine Panik."

Martin Tomczyk (Audi Sport Team Phoenix): "Ich komme gerne als Gejagter zum nächsten Rennen. Oschersleben war in der Vergangenheit immer ein tolles Wochenende für Audi. Natürlich hoffe ich, dass es in diesem Jahr genauso sein wird. Es gibt viele sehr lang gezogene Kurven, die unserem Audi A4 DTM immer gut gelegen haben."

Timo Scheider (Audi Sport Team Abt): "Mit Oschersleben verbinde ich die meisten Emotionen meiner DTM-Karriere. Der erste DTM-Sieg wird immer etwas Besonderes bleiben. Im gleichen Jahr folgte dann auch der erste Meistertitel. Deshalb ist es etwas ganz Spezielles. Ich mag Oschersleben wirklich sehr gerne, auch wenn ich keinen bestimmten Grund dafür nennen kann. Ich fühle mich auf dieser Strecke von der ersten Kurve an wohl. Ich weiß rasch, wo der Grenzbereich des Autos ist und muss mich nicht erst herantasten. Ich reise mit einem sehr positiven Gefühl an."


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Mattias Ekström (Audi Sport Team Abt Sportsline): "In Oschersleben hatte ich schon gute, aber auch einige schlechte Rennen. Ich will in diesem Jahr einfach ein rundes Wochenende erleben und meine maximale Leistung zeigen. Ob es ein Podium, ein Sieg oder nur ein Ergebnis unter den ersten fünf wird, müssen wir abwarten. Ich bleibe bescheiden. Zu oft wechselten sich glückliche Gefühle und Enttäuschung schon ab. Ich hoffe, von Freitag bis Sonntag ein fehlerfreies Wochenende zu erleben und eine Spitzenleistung zeigen zu können."

Dr. Wolfgang Ullrich (Audi-Motorsportchef): "Das tolle Ergebnis von Brands Hatch bringt noch einmal zusätzliche Motivation ins gesamte Team. Es wäre sicherlich gut, wenn wir den Schwung von dort nach Oschersleben mitnehmen könnten. Wir befinden uns in einer sehr ausgeglichenen Situation. Martin (Tomczyk) liegt mit nur einem Punkt vorn. Die Entscheidung muss nun in den letzten drei Rennen fallen. Wenn man einen so positiven Lauf hat wie nach einem Dreifacherfolg, werden wir alle versuchen, das zu nutzen."


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Das erste freie Training stand für die Pilotinnen und Piloten am Freitagmittag auf dem Zeitplan. In diesen eineinhalb Stunden wechselten die Positionen immer wieder. Am Ende dieser Sitzung hatte sich dann der Portugiese Filipe Albuquerque (Audi Sport Team Rosberg) nach 35 Runden und einer Zeit von 1:22,722 Minuten als schnellster Mann im Feld erwiesen. Hinter ihm lagen Mike Rockenfeller (Audi Sport Team Abt Sportline) und der Spanier Miguel Molina (Audi Sport Team Abt Junior). Martin Tomczyk (Audi Sport Team Phoenix) und sein stärkster Widersacher Bruno Spengler (Mercedes-Benz Bank AMG) mussten sich zunächst einmal mit den Rängen sieben und zehn zufrieden geben. Auf den Plätzen vier und acht lagen Timo Scheider (Audi Sport Team Abt) und Mattias Ekström (Audi Sport Team Abt Sportsline). Als beste Dame platzierte sich Susie Stoddart (TV Spielfilm AMG Mercedes) auf Rang 16. Zwei Plätze hinter ihr lag die Schweizerin Rahel Frey (Audi Sport Team Phoenix).


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Von 9.45 Uhr bis 11.15 Uhr am Samstagmorgen machten sich die Fahrerinnen und Fahrer bereit, ihr zweites freies Training unter die Räder zu nehmen. Die Zeiten wurden nun schneller. Auch hier wechselten bis zum Schluss die Positionen. Nach 29 absolvieren Runedn hatte sich wiederum der Portugiese Filipe Albuquerque mit einer Zeit von 1:22,306 Minuten gegenüber seiner Konkurrenz durchgesetzt, gefolgt von Miguel Molina und Bruno Spengler. Mike Rockenfeller musste sich diesmal mit Platz vier zufrieden geben. Martin Tomczyk hatte sich nicht verbessern können. Er büste sogar noch einen Platz ein. Auch Timo Scheider war bis auf Rang sechs zurückgefallen. Die beiden Damen m Feld Susie Stoddart und Rahel Frey hatten sich wie alle anderen zeitmäßig zwar verbessert, aber sie kamen nur auf die Plätze 17 und 18.


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Am Samstagmittag wurde es dann für alle ernst, denn nun standen die entscheidenden Qualifyings an, in denen die Startaufstellung für das sonntägige Rennen ausgefahren wird. Nachdem alle Sessions absolviert worden waren, hatte sich der Spanier Miguel Molina seine erste Pole-Position gesichert. Hinter ihm gingen Bruno Spengler und Oliver Jarvis ins Rennen. Der Tabellenführer Martin Tomczyk musste sich mit Startplatz 15 zufrieden geben und wird von dort aus versuchen das Feld von hinten aufzuräumen. Der Tabellendritte Timo Scheider wird aus der dritten Startreihe aus das Rennen aufnehmen. Susie Stoddart wird als beste Dame von Rang 16 aus ins Rennen gehen.


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Miguel Molina (Red Bull Audi A4 DTM), Startplatz 1: "Unglaublich, ich hätte nie mit der Pole gerechnet, aber wir haben es geschafft vor Bruno, der um die Meisterschaft fährt. Morgen im Rennen will ich auch vor Bruno bleiben und damit Martin im Kampf um die Meisterschaft helfen. Im dritten Qualifikationsdurchgang reichte mir eine schnelle Runde, so dass ich meine Reifen für die vierte und entscheidende Runde schonen konnte. Das war mit ein Schlüssel zum Erfolg."

Bruno Spengler (Mercedes-Benz Bank AMG C-Klasse), Startplatz 2: "Was für ein spannendes Qualifying! Obwohl ich die Pole Position hier in Oschersleben um eine Tausendstelsekunde verpasst habe, bin ich sehr glücklich - die Qualifikation hat mir heute sehr viel Spaß gemacht. Meine C-Klasse war sehr stark - vielen Dank an mein Team, das mein Auto so gut vorbereitet hat. Ich habe in der vorletzten Kurve einen kleinen Fehler gemacht, das hat mich wahrscheinlich die Pole gekostet. Trotzdem bin ich zufrieden. Ich starte auf der Innenseite, was in Oschersleben kein Nachteil sein muss. Morgen will ich einen guten Start erwischen und dann sehen wir, wie sich das Rennen entwickelt."


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Oliver Jarvis (Audi Sport performance cars A4 DTM), Startplatz 3: "Ein tolles Qualifying, wir können mit Platz drei zufrieden sein. Wir haben das Beste aus dem Auto herausgeholt. Es ist schön, nach drei schwierigen Rennen wieder vorn zu sein. Und herzlichen Glückwunsch an Miguel Molina."

Mattias Ekström (Red Bull Audi A4 DTM), Startplatz 4: "Ich hatte ein gutes Qualifying, aber ich war heute nicht perfekt. Mit dem vierten Startplatz kann ich zufrieden sein."

Ralf Schumacher (Salzgitter AMG Mercedes C-Klasse),Startplatz 7: "Ich hatte mir das vierte Qualifying als Ziel gesteckt, welches ich leider nicht erreicht habe. Es wäre durchaus möglich gewesen, ins Q4 zu gelangen, aber meine schnellste Runde war nicht perfekt. Morgen im Rennen soll es regnen, dann ist wieder alles möglich."


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Beim sonntägigen Warm up dominierte Martin Tomczyk nach 22 Runden mit einer Zeit von 1:23,551 Minuten. Hinter ihm lagen Mattias Ekström und Filipe Albuquerque. Bruno Spengler belegte Rang acht. einen Platz hinter dem Canadierplatzierte sich Timo Scheider. David Coulthard und Ralf Schumacher wurden nach dieser Sitzung auf Rang fünf und sechs gewertet. Susie Stoddart und Rahel Frey lagen auf den Plätzen 16 und 18.


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Rund eine Stunde vor dem Rennstart setzte Regen ein. Um sich auf die nassen Streckenbedingungen einzustellen, absolvierten die Piloten vor 65.000 Zuschauern zwei Einführungsrunden - die Renndistanz wurde um eine Runde auf 49 Umläufe verkürzt. Die Boxengasse ist zwischen der 12. und der 37 Runde für die beiden Pflichtboxenstopps geöffnet. Bereits in der ersten Kurve verbremste sich Miguel Molina, rutschte von der Strecke und berührt bei der Rückkehr seinen Markenkollegen Timo Scheider, der sich dreht. Bruno Spengler setzt sich in Führung. Ebenfalls von der Strecke rutsche Maro Engel. Martin Tomczyk kam nach der ersten Runde als Sechster über die Start-Ziel-Geraden. An der Spitze Bruno Spengler, gefolgt von Mattias Ekström, Miguel Molina, Ralf Schumacher und Oliver Javis. In der zweiten Rund konnte Edoardo Mortara Renger Van der Zande überholen und sich auf Rang acht verbesseren. In der dritten Runde rutschte Susie Stoddert in der Hotel-Kurve ins Kiesbett und das Rennen war für sie beendet. Oliver Jarvis fällt auf Rang zehn zurück; damit ist Martin Tomczyk jetzt Fünfter.


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Renger Van der Zande rutschte in der Hasseröder-Kurve nach sechs Runden von der Strecke und schlägt in die Reifenstapel ein. Der Niederländer kommt am Ende der Runde mit beschädigter Heckpartie an die Box. In der achte Runde überhole Mattias Ekström Bruno Spengler in der Hasseröder-Kurve und setzt sich auf Platz eins und konnte sich sofort absetzen. Zwei Runden später ging es wieder rund. Ralf Schumacher dreht sich in der ersten Kurve nach Start-Ziel. Der Weg ist frei für Martin Tomczyk. Die nachfolgenden Fahrzeuge müssen Ralf Schumacher ausweichen. Nach einer Berührung mit Filipe Albuquerque ausgangs der Hasseröder-Kurve rutscht Ralf Schumacher in die Wiese. Die Kollision wurde untersucht. Eine Runde später verliert der Portugiese seine komplette Motorhaube und Teile des Vorderbaus und musste die Box ansteuern. Mike Rockenfeller und Gary Paffett kommen in der zwölften Runde zum ersten Pflichtboxenstopp. Auch Martin Tomczyk verliert am Ende der Start-Ziel-Geraden seine Motorhaube. Unterdessen hatte Mattias Ekström seinen Vorsprung auf Bruno Spengler auf 11,6 Sekunden ausgebaut. Im Umlauf 25 musste Timo Scheider das Rennen vorzeitig beenden und auch Bruno Spengler bekam Probleme.


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In den folgenden Runden absolvierten alle Piloten ihre Pflichtboxenstopps. Nach 37 Runden führte Mattias Ekström das Rennen an vor Martin Tomczyk, Edoardo Mortara, Fary Paffett, Miguel Molina und Christian Vietories. Eine Runde später rutschte dann Miguel Molina in der Hotelkurve von der Strecke, konnte das Rennen aber fortsetzen. Im Mittelfeld kämpften Oliver Jarvis, David Coulthard und Jamie Green um Platz elf. Am Ende konnte sich Oliver Jarvis durchsetzten und fuhr auf Platz neun. Kurz vor Schluß war für Bruno Spengler Schluß. Er gab in der Box mit technischen Defekt auf. Wegen des starken Regens endete das Rennen nach der Maximaldauer von 70 Minuten und 45 gefahrenen Runden. Seinen 16. Sieg feierte Mattias Ekström gefolgt von Martin Tomczyk, der von Rang vierzehn ins Rennen gegangen war, gefolgt Edoardo Mortara und sicherte somit einen Dreifachsieg für Audi. Bester Mercedespilote wurde auf Rang vier Gary Paffett, der eine beherzte Aufholjagd von Rang 18 fuhr, gefolgt von Christian Vietoris.


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In der Meisterschaft konnt Martin Tomczyk seinen Vorsprung ausbauen und hat jetzt 58 Punkte. Auf Rang zwei mit 49 Punkten liegt Bruno Spengler, gefolgt von Mattias Ekström (39 Punkte) und Timo Scheider (29 Punkte). In der Teamwertung führt THOMAS SABO / Mercedes-Benz Bank AMG mit 69 Punkte. Rang zwei mit 67 Punkten geht an das Audi Sport Team Abt Sportsline gefolgt von Audi Sport Team Phoenix (58 Punkten).


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Mattias Ekström (Red Bull Audi A4 DTM), Platz 1: "Ich hatte ein tolles Rennen. Wenn man in der DTM mit über 40 Sekunden Vorsprung als Sieger über die Ziellinie fährt, ist das schon eine kleine Welt. Ich wusste gar nicht, wer hinter mir Zweiter war. Dass es Martin (Tomczyk) war, freut mich sehr. Noch glücklicher bin ich aber, dass wir im Team und mit Audi Sport Wege gefunden haben, noch besser zusammenzuarbeiten und an die erfolgreichen Zeiten anzuknüpfen. Mit diesen Wissen macht es Spaß, in die letzten beiden Rennen und dann in die Winterpause zu gehen."

Martin Tomczyk (Schaeffler Audi A4 DTM), Platz 2: "Für mich ist die Geschichte des Tages eindeutig die der ersten Runde. Unter diesen schwierigen Bedingungen acht Positionen gut zu machen und in der Folge dann sogar auf Platz zwei vorzufahren ist alles andere als einfach. Ein bisschen Glück war auch dabei. Nach dem schlechten Qualifying hatte ich gemeinsam mit meinem Team einen perfekten Sonntag. Wir führen in der Meisterschaft jetzt mit neun Punkten Vorsprung. Das bedeutet nichts. Außer, dass wir die nächsten Rennen genauso angehen, wie die letzten: konsequent und konzentriert."

Edoardo Mortara (Playboy Audi A4 DTM), Platz 3: "Ich habe gemischte Gefühle. Es ist sicherlich ein fantastisches Resultat für mich, zum zweiten Mal in dieser Saison als Rookie aufs Podium zu fahren. Aber ich habe im Qualifying und besonders auch beim Start viele Fehler gemacht. Ich muss mich für die nächsten Rennen in Valencia und Hockenheim noch weiter verbessern."


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Gary Paffett (THOMAS SABO AMG Mercedes C-Klasse), Platz 4: "Wenn man bedenkt, dass ich von Platz 18 gestartet bin, dann bin ich mit Platz vier sehr zufrieden. Vor dem Rennen hatte ich nicht erwartet, der bestplatzierte C-Klasse Fahrer zu werden. Die Bedingungen waren wie in Brands Hatch sehr schwierig und das Rennen verlief teilweise sehr chaotisch. Das hat mir natürlich dabei geholfen, so viele Plätze gutzumachen. Die Performance des Autos war aber ebenfalls sehr gut. Wenn ich in der ersten Kurve nicht umgedreht worden wäre, hätte ich möglicherweise sogar vor Martin Tomczyk ins Ziel kommen können. Der Ausfall von Bruno tut mir für ihn sehr leid, aber noch ist nichts verloren - der Titelkampf ist noch nicht entschieden."

Christian Vietoris (Junge Sterne AMG Mercedes C-Klasse), Platz 5: "Endlich habe ich meine ersten DTM-Punkte erzielt. Das Team hat super Arbeit geleistet und sich keinen Fehler erlaubt. Wir hatten schon öfter den Speed, aber heute konnten wir diesen auch in Punkte umsetzen. Der Regen kam mir entgegen, denn ich mag es, unter so schwierigen Bedingungen zu fahren. Jetzt hoffe ich, dass ich in den letzten Rennen noch weitere Punkte erzielen kann."


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Dr. Wolfgang Ullrich, Motorsportchef Audi: "Wir sind natürlich total glücklich. Mattias hat ungeheuer gepusht und einen tollen Job gemacht. Ich hätte nicht gedacht, dass Martin noch auf das Podium fährt. Und Edoardo hat erneut bewiesen, wie gut er im Regen ist. Klasse, Jungs! Unsere Ausgangssituation im Titelkampf hat sich sicher verbessert, aber es ist bei noch zwei ausstehenden Rennen nichts gewonnen oder verloren."

Norbert Haug, Motorsportchef Mercedes-Benz: "Wer uns kennt, weiß, dass wir nie aufgeben. Das mit Bruno ist sehr schade, weil er eine gute Chance hatte, wieder die Gesamtführung zu übernehmen. Aber so ist es im Motorsport. Jetzt heißt es Attacke, um das Maximum in den beiden letzten Rennen der Saison rauszuholen."


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Aktuelle Fotos vom Rennen findet ihr - schön nach Fahrern sortiert - unter www.motorracepics.de !!!