Oschersleben
23.04. - 24.04.2011

Sachsenring
13.05. - 15.05.2011

Zolder / B
10.06. - 12.06.2011

Nürburgring
08.07. - 10.07.2011

Red Bull-Ring / A
12.08. - 14.08.2011

EuroSpeedway
02.09. - 04.09.2011

Assen / NL
16.09. - 18.09.2011

Hockenheim
30.09. - 02.10.2011


Tabellen

Starterlisten

Serien-Infos



Meister 2011 wird Pascal Wehrlein
Lucas Wolf gewinnt letzten Lauf im Jahre 2011

Für die Formel ADAC stehen beim Finale wie bei allen Rennen wieder drei Läufe auf dem Programm. Als Tabellenführer reist Pascal Wehrlein (ADAC Berlin-Brandenburg) ins badischen Motordrom. Der Worndorfer reist mit 36 Punkten Vorsprung zu seinem Heimspiel. Aber seine Verfolger Emil Bernstorff (Motopark) und Sven Müller (ma-con) haben die Hoffnung auf eine Wende noch nicht aufgegeben. Zu Recht: Schließlich werden in den letzten drei Rennen der Saison 2011 auf dem schnellen Hockenheimring noch maximal 75 Punkte verteilt. Wehrlein weiß, dass der Titelgewinn trotz guter Vorzeichen alles andere als ein Selbstgänger ist. Denn schon beim vorangegangenen ADAC Masters Weekend in Assen (NL) hatte der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport drei „Matchbälle“, die die Konkurrenten Bernstorff und Müller bravourös abwehrten. Während Wehrlein auf dem niederländischen Hochgeschwindigkeitskurs mit den Reifen kämpfte, konnte Bernstorff seinen Rückstand von 67 auf 36 Punke fast halbieren und auch Müller wahrte mit zwei Siegen seine Chancen. Allerdings liegt der Bingener trotz des Doppelschlags von Assen immer noch 59 Zähler zurück. Wehrlein ist nach dem Rückschlag in den Niederlanden dennoch zuversichtlich: „Was in Assen nicht geklappt hat, werde ich halt in Hockenheim nachholen. Dort werden wir den Deckel draufmachen.“


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20 Fahrerinnen und Fahrer gingen am Freitagmittag von 12.00 Uhr bis 12.30 Uhr bei herrlichem Spätsommerwetter hinaus auf die 4,574 Kilometer lange Strecke, um das freie Training hinter sich zu bringen. Wie immer wechselten die Positionen des öfteren. Nach der halben Stunde hatte sich Luca Stolz (URD Rennsport) mit 17 Runden und einer Zeit von 1:46,398 Minuten als schnellster Mann erwiesen, gefolgt von Pascal Wehrlein (Mücke Motorsport) und Jason Kremer (Mücke Motorsport). Emil Bernstorff (Motopark) und Sven Müller (ma-con), die in der Tabelle auf Rang zwei und drei liegen nahmen die Plätze vier und sieben ein. Christina Nielsen (Krafft Walzen), die einzige Dame im Feld lag auf Platz 18.


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Am Samstagmorgen von 9.00 Uhr bis 9.25 Uhr wurde es dann ernst für die Pilotinnen und Piloten, denn nun stand das entscheidende Zeittraining an, in dem die Startaufstellung für das Rennen am Samstagmittag ausgefahren wird. Wie immer wechselten die Positionen. Am Schluss hatte sich dann Pascal Wehrlein nach zehn gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:44,584 Minuten gegenüber allen anderen durchgesetzt und sich auf die Pole gestellt. Hinter ihm werden Jason Kremer und Emil Bernstorff ins Rennen gehen. Sven Müller musste sich mit Startposition fünf zufrieden geben. Christina Nielsen nimmt das Rennen von Rang 15 aus auf.


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Ihren 22. Lauf in dieser Saison nahmen die Pilotinnen und Piloten am Samstagmittag bei sehr warmen Wetter in Angriff. Der Start funktionierte ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das weitgefächerte Feld in die erste Kurve. Unterdessen war Roy Nissany von der Strecke abgekommen und schlug in die Mauer ein, dabei riss das Rad ab. Unterdessen erhielt Maximilian Buhk eine Durchfahrtsstrafe wegen Frühstarts. Nach der ersten Runde führte Pascal Wehrlein mit einem Vorsprung von 0,7 Sekunden, gefolgt von Emil Bernstorff und Jason Kremer. Letzterer hatte einen Platz eingebüst. Christina Nielsen hatte ihren Platz nicht behaupten können und lag nur noch auf Rang 18. Die ersten fünf Piloten konnten sich vom übrigen Feld absetzen.


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Nach drei gefahrenen Runden erhielt auch Andre Rudersdorf eine Durchfahrtsstrafe und zwar auch wegen Frühstarts. An der Spitze war ein harter Kampf entstanden zwischen Pascal Wehrlein und Emil Bernstorff. Immer wieder versuchte der Brite an dem Mücke-Piloten vorbeizugehen. Dieser schlug ihm jedes Mal die Tür vor der Nase zu. In der fünften Runde versuchte Emil Bernstorff in eine Lücke hineinzustechen, mit der Folge das die beiden Führenden sich synchron drehten. Danach mussten sich sich auf den Rängen vier und zehn wieder einreihen. Die Führung hatte jetzt Sven Müller übernommen, gefolgt von Jason Kremer und Luca Stolz. Mario Farnbacher und Lucas Wolf, die von hinten gestartet waren befanden sich nach sechs Runden auf den Plätzen zehn und elf. Emil Bernstorff hatte nun von der Rennleitung eine Durchfahrtsstrafe erhalten wegen der Aktion mit Pascal Wehrlein.


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Sven Müller der das Feld anführte hatte alle Hände voll zu tun, sich Jason Kremer vom Hals zu halten. Dieser hatte auch noch Luca Stolz im Schlepptau. Danach riss das Feld erst einmal ab. Mario Farnbacher hatte zwischenzeitlich Lucas Wolf niedergrungen und Rang zehn eingenommen. Christina Nielsen hatte auch Boden gut gemacht und lag auf Platz 16. Toni Koitsch auf Rang dreizehn hatte Andre Rudersdorf und Peter Hoevenaars im Schlepptau. Nach elf Runden trat Emil Bernstorff seine Strafe an und musste sich danach auf Rang zwölf wieder einreihen. Jason Kremer hatte in der Zwischenzeit die Führung übernommen und war mit 1,9 Sekunden auf und davon gefahren. Pascal Wehrlein presste sich in der letzten Minute an Luca Stolz vorbei und nahm damit den dritten Rang ein. Jason Kremer holte sich nach vierzehn Runden seinen ersten Saisonsieg, gefolgt von Sven Müller und Pascal Wehrlein. Emil Bernstorff beeendete das Rennen auf Rang zwölf. Christina Nielsen wurde als Fünfzehnte abgewunken.


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In der Meisterschaft führt weiterhin Pascal Wehrlein mit 336 Punkten vor Emil Bernstorff mit 285 und Sven Müller mit 280 Punkten.

Jason Kremer ( Mücke Motorsport): "Als sich Pascal und Emil dann vor mir von der Strecke drehten, musste ich ausweichen und Sven Müller überholte mich. "Ich hatte mir einen Podestplatz als Ziel fürs Finale gesetzt. Dass es jetzt ein Sieg geworden ist, ist ein Traum."

Am späten Nachmittag hatte die Rennleitung dann ein neues Rennergebnis herausgebracht und zwar hatte Kean Kristensen eine 30-Sekunden-Strafe wegen push another car noch bekommen und wurde damit nur auf Platz 15 gewertet, statt auf Rang sieben. Die nachfolgenden Fahrerinnen und Fahrer konnten somit alle einen Platz nach vorne aufrutschen. Dies betraf auch Emil Bernstorff und Christina Nielsen.


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Der zweite Lauf an diesem Wochenende stand am frühen Sonntagmorgen bei trockenem, aber noch kühlem Wetter auf dem Programm. Auf der Pole-Position stand der Sieger vom Vortag Jason Kremer, gefolgt von Sven Müller und Pascal Wehrlein. Emil Bernstorff startete aus der sechsten Startreihe. Nach dem Ausschalten der Startampel erfolgte dieser ohne Probleme und Jason Kremer konnte seine Position nicht behaupten, denn er wurde von Sven Müller niedergerungen. Dieser hatte nun die Führung übernommen. Durch die erste Kurve kamen sie alle mit viel Disziplin hindurch. In der Spitzkehre drehte sich Christina Nielsen und Maximilian Buhk konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Havariet blieben dort beide liegen. Die Rennleitung schickte sofort das Safety Car hinaus, um diese beiden in aller Ruhe bergen zu könnnen. Zu dieser Zeit führte Sven Müller vor Jason Kremer und Pascal Wehrlein. Emil Bernstorff hatte sich bereits bis auf Rang sieben vorgearbeitet. Kean Kristensen und Roy Nissany hatten auch bereits Boden gut gemacht. Sie lagen auf den Plätzen dreizehn und vierzehn. Letzterer war von ganz hinten gestartet.


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Der Re-Start erfolgte nach vier Runden und ging zu Gunsten des Führenden aus. Überall wurden jetzt im Feld harte aber faire Zweikämpfe ausgetragen. An der Spitze hatten sich im Verlauf der fünften Runde Sven Müller, Jason Kremer und Pascal Wehrlein vom übrigen Feld etwas abgesetzt. Hier ging es mächtig zur Sache. Auf Rang vier hatte Artem Markelov auch alle Hände voll zu tun, sich Luca Stolz vom Hals zu halten. Hinter diesen beiden lauerte Emil Bernstorff, gefolgt von Mario Farnbacher und Hubertus-Carlos Vier. Untedessen versuchte Jason Kremer außen in der Spitzkehre an Sven Müller vorbeizugehen, doch dieser behielt seine Linie und der Angreifer musste weit nach auße fahren. Von dieser Aktion profitierte Pascal Wehrlein, der jetzt Rang zwei eingenommen hatte. In der achten Runde hatte Kean Kristensen sein Fahrzeug neben der Strecke abgestellt. Sven Müller hatte sich mit 1,4 Sekunden an der Spitze auf und davon gemacht. Dahinter ging es zwischen Pascal Wehrlein und Jason Kremer zur Sache.


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In der neunten Runde hatte Jason Kremer in der Spitzekehre zuviel riskiert, mit der Folge, das er sich dort drehte und dann auf Rang zwölf wieder einreihen musste. Emil Bernstorff hatte somit Rang drei eingenommen und versuchte jetzt den Anschluß an die beiden Führenden zu bekommen. Mario Farnbacher auf Platz sechs musste sich harten Attacken von Luca Stolz erwehren. Emil Bernstorff war bei noch vier Minuten zu fahrender Zeit an Pascal Wehrlein dran und ging vorbei. Wenige Meter später kam aber der Gegenkonter und Pascal Wehrlein holte sich seinen zweiten Rang wieder zurück. Da sich diese beiden rundenlang behackten, konnte Sven Müller seinen Vorsprung immer weiter ausbauen. Er war mit 2,7 Sekunden auf und davon gefahren. Um Platz zwei ging es hin und her. Dort gab es immer wider Positionswechseln. In der Schlußphase hatte sich Emil Bernstorff auf Rang zwei geschoben.


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Zur gleichen Zeit waren sich Andre Rudersdorf und Roy Nissany in der Mercedes-Arena nicht ganz einig, mit der Folge, das sie sich drehten. Danach war Roy Nissany in langsamer Fahrt unterwegs und kam dann früher in die Box als geplant. Pascal Wehrlein hatte in der letzten Runde seinen dritten Rang nicht verteidigen können, denn Artem Markelov und Hubertus-Carlos Vier waren an ihm vorbeigegangen. Mario Farnbacher sah auf Platz sechs die Zielflagge. Sieger nach dreizehn Runden wurde Sven Müller mit einem Vorsprung von 4,7 Sekunden, gefolgt von Emil Bernstorff und Artem Markelov. Der Tabellenführer kam nur auf Rang fünf ins Ziel.


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In der Meisterschaft führt weiterhin Pascal Wehrlein mit 346 Punkte vor Sven Müller mit 305 und Emil Bernstroff mit 303 Punkten.

Sven Müller (ma-con): "Ich kam sehr gut weg und setzte mich neben Jason Kremer. In der erste Kurve bremste ich mich dann an ihm vorbei.Ic h war noch nie Erster hinter dem Safety Car und musste gut aufpassen, beim Restart alles richtig zu machen. Es hat aber alles prima geklappt. Mein Auto war super und es half mir, dass sich meine Hinterleute ordentlich behakten."

Emil Bernstorff (Motopark): "Ein spannendes Duell. Ich hatte seinen super Start und machte in der Anfangsphase fünf Plätze gut. Das Safety Car half mir dann, Anschluss an die Spitze zu halten."

Artem Markelov (Motopark): "Das war ein hartes Rennen. Zeitweise sind wir zu dritt nebeneinander gefahren. Als Wehrlein einen weiten Bogen fuhr, bin ich an ihm vorbeigekommen. Es ist schön, beim Finale wieder auf dem Podium zu stehen."


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Um 14.40 Uhr am Sonntag nahmen die Fahrerinnen und Fahrer dann ihren letzten Lauf in dieser Saison unter die Räder. Auf der Pole befand sich Sven Müller, gefolgt von Emil Bernstorff und Artem Markelov. Auch der dritte Start an diesem Wochenende funktionierte. Sven Müller konnte nach dem Ausschalten der Startampel seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve hinein. Dort kamen sie alle gut hindurch. Wenig später musste Pascal Wehrlein weit nach außen und verlor etliche Punkte. In der Spitzkehre verlor Sven Müller seine Führungsposition und zwar waren Emil Bernstorff und Artem Markelov an ihm vorbeigegangen. Bereits in der ersten Runde hatten sich die ersten drei mit einigen Wagenlängen absetzen können. Nach dieser Runde führte Emil Bernstorff vor Artem Markelov und Sven Müller. Pascal Wehrlein befand sich nur auf Rang neun. Mario Farnbacher war auf Platz vier vorgefahren. Christina Nielsen, die von hinten gestartet war, konnte einen Platz gut machen. Der Dreikampf an der Spitze dauerte rundenlang an. Lucas Wolf auf Platz vier hatte eine Armada von zwölf Fahrzeugen hinter sich.


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Auf einer Aufholjagd war Jason Kremer unterwegs. Er war von Platz 16 ins Rennen gegangen und hatte sich nach drei Runden bereits bis auf Platz zehn vorgeabeitet. Alle Hände voll zu tun hatte Mario Farnbacher, denn ihm im Nacken saßen Luca Stolz und Hubertus-Carlos Vier. Danach riss das Feld ein wenig ab. Maximilian Buhk erhielt auf Rang vierzehn liegend eine Durchfahrtsstrafe, weil er in der Einführungsrunde Startübungen vollzogen hatte. Aus dem Dreierpaket an der Spitze war jetzt ein Quartett geworden, denn Lucas Wolf hatte den Anschluß gefunden. Absolute Kampflinie fuhr Mario Farnbacher. Er konnte seinen Verfolger immer wieder die Tür vor der Nase zuschlagen. Christina Nielsen konnte ihren Rang nicht beaupten und bildete bei noch vierzehn Minuten zu fahrender Zeit das Schlußlicht. Artem Markelov versuchte in der Spitzkehre Emil Bernstorff niederzuringen. Für ganz kurze Zeit konnte er an seinem Teamkollegen vorbeigehen und führte. Doch dann kam der Brite und holte sich seine Führungsposition zurück. Jetzt ging es zwischen Artem Markelov und Sven Müller mächtig zur Sache. Auf Platz zehn fahrend erhielt Jeffrey Schmidt eine Durchfahrtsstrafe wegen viermaligen Verlassens der Strecke. Zu dieser Zeit hatte die einzige Dame im Feld auch eine Durchfahrtsstrafe erhalten und diese trat sie nun an.


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Emil Bernstorff hatte von dem Zweikampf hinter sich profitiert und war mit 1,2 Sekunden auf und davon gefahren. Im Verlauf der neunten Runde hatte Sven Müller nicht aufgepasst und war von Lucas Wolf niedergerungen worden. Er hatte sich anscheinend zuviel auf seinen Vordermann konzentriert als auf seine Verfolger. Da zwischenzeitlich Jeffrey Schmidt seine Strafe angetreten hatte, war Roy Nissany auf Rang zehn gefahren und befand sich damit in den Punkterängen. Mario Farnbacher hatte bei einem Zweikampf das Nachsehen, denn er verlor gleich einige Plätze und fuhr nun nur noch auf Rang sieben. Hubertus-Carlos Vier kam mit technischen Problemen in die Box zurück. Platz fünf und sechs hatten Jason Kremer und Luca Stolz eingenommen. Ausgangs der Spitzkehre rollte plötzlich der Führende langsam aus und damit war die Meisterschaftschance vorbei. Die Führung hatte nun Artem Markelov übernommen, gefolgt von Lucas Wolf und Sven Müller. Der Führende hatte einen Vorsprung von 3,0 Sekunden.


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Zweieinhalb Minuten vor Rennende gab es eine Durchfahrtsstrafe für Artem Markelov. Unterdessen hatte sich Lucas Wolf verbremst, doch Sven Müller konnte diese Chance nicht nutzen und vorbeigehen. Nach zwölf Runden kam dann der Russe in die Box herein und trat seine Strafe an. Damit führte Lucas Wolf vor Sven Müller und Jason Kremer. Vor der Spitzkehre war Sven Müller vorbeigeganen und führte. Doch in der Spitzkehre war Sven Müller mit stehenden Rädern unterwegs und Lucas Wolf konnte vorbeizeihen. Sieger nach vierzehn Runden wurde Lucas Wolf vor Sven Müller und Jason Kremer. Durch diese Konstellation wurde Pascal Wehrlein Meister. Christina Nielsen sah auf Rang zwölf die Ziellinie.


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Mit 346 Punkte holte sich Pascal Wehrlein die Meisterschaft vor Sven Müller mit 323 und Emil Bernstorff mit 303 Punkten.

Lucas Wolf URD Rennsport): "Ich hatte nicht mit dem Sieg gerechnet."

Sven Müller (ma-con): ""Ich kam eigentlich gut weg, aber Emil und Artem waren auf der Geraden unwahrscheinlich schnell und haben mich in der ersten Kurve ausgebremst. Wegen starken Untersteuerns konnte ich den beiden nicht wirklich folgen, aber dann rollte Emils Auto aus und Artem musste eine Durchfahrtsstrafe antreten. Ich hatte mir schon gedacht, dass die Rennleitung das häufige Überfahren der Streckenmarkierung ahnde

Jason Kremer (Mücke Motorsport): "Ich hatte mir vorgenommen von Platz 16 nach vorn zu fahren, dass es aber für Platz drei reichen würde, das konnte ich sicher nicht erwarten."


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